Interessengebiete, Arbeitsfelder und ThemenschwerpunkteB. Systematischer ÜberblickIV. Wissenschaftsforschung nach dem Karlsruher Ansatz4. Fallstudien zum Karlsruher Ansatz mit problem-, bereichs-, funktionsspezifischen Ausarbeitungen und Anwendungenh) WissensmanagementThemen: Wissenmodul >Kenntnis< als präferiertes, aktiviertes Wissen. Pragmatische Information(stheorie). Stichworte: Modularisierung des Wissens. Präferenzregeln für wissenswertes Wissen. Kenntnisfaktoren wie Wahrheit, Neuheit, Verfügbarkeit, Selbst-, Sozial- und Situationsbezug. Untersuchungen: Aufstellung von Präferenzregeln wie >Das ... ist wissenswerter als ...<, zum Beispiel: Das Neue ist wissenswerter als das Alte, das Richtige wissenswerter als das Falsche, das unmittelbar Verfügbare wissenswerter als das schwer Zugängliche etc. Ergebnisse: Informationelle Überlastung ist ein lösbares Problem, wenn man Qualitätskriterien und Präferenzregeln hat, die den größen >Informationsberg< auf handliche Ausmaße schrumpfen lassen. Publikationen: Vorträge zur baldigen Publikation. Weiter: i) Mediengewalt |